Ein Klassiker - der auch verfilmt wurde - über die irische Seele: Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den dreißiger Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben wurde.

Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs im irischen Limerick auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Bevor er Schriftsteller wurde, unterrichtete er dreißig Jahre lang an New Yorker High Schools. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.