1 Runrig Presse News

Und hier aktueller Bericht zum Stuttgart-Konzert aus der Lokalpresse:

<!-- m --><a class="postlink" href=" www.stimme.de/freizeit/kultur-news/art1935,669623.html "> www.stimme.de/freizeit/kultur-ne ... 69623.html

Und zu Köln:

<!-- m --><a class="postlink" href=" www.vision-becomes-real.de/typo3/index.p...news%5BbackPid%5D=65 "> www.vision-becomes-real.de/typo3 ... kPid%5D=65

Gibt es auch einen Bericht von Oberhausen? Der kommt bestimmt noch,oder?

Dank an die Fans die hier die Links posten <img src="{SMILIES_PATH}/icon_exclaim.gif" alt=":!:" title="Ausrufezeichen" />

Sind ja alles positive Kritiken <img src="{SMILIES_PATH}/icon_exclaim.gif" alt=":!:" title="Ausrufezeichen" /> <img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt="" title="Auf den Arm nehmen" />

Tja, und hier wäre Oberhausen - nicht so doll, aber wie man so sagt:
"subject to subjectivity"...

NRZ-online Schotten-Rock für Folk-Fans
[quote:x67t68pf]04.12.2005 / LOKALAUSGABE / OBERHAUSEN
KONZERT / "Runrig"-Weihnachtskonzert in der Arena: Laute Stimme und "Stille Nacht". Wenn eine Band seit über 30 Jahren existiert, dann darf ihr Sänger, der bislang zwei von 15 ihrer Alben seine Stimme gab und erst 2000 einstieg, immer noch als neu gelten. Insofern gab die schottische Folk-Rock-Gruppe "Runrig" am Samstag mit ihrem neuen Sänger Bruce Guthro - übrigens aus Kanada - ein Weihnachts-Konzert. Als letzte Station auf deutschem Boden hatten sich die sechs Musiker die Arena ausgesucht, und damit die größte Halle der Tour. Mal abgesehen davon, dass ihre Musik sowieso am besten in schottische Kneipen passen würde, waren Ton- und Lichtanlage etwas zu schwach für die Arena. Dabei hatte Gu-thro die ohnehin schwere Aufgabe, vor geschätzt 4000 Menschen zu singen, die zwar treue Fans sind, aber eben seit den 70ern von Donnie Munros Stimme auf ihren Gedanken-Spaziergängen durch Schottland begleitet wurden.Um es gleich zu sagen: die Aufgabe ist ihm überwiegend gelungen. Schon mit dem ersten Stück "Proterra" hatten "Runrig" das Publikum überzeugt. "Runrig" und Schottland gehören eben untrennbar zusammen. Und deshalb ist es kein Wunder, dass Konzertbesucher karierte Hosen, Mützen und manchmal auch Röcke tragen und sich gegenseitig fragen: "Seit wann kennen Sie `Runrig?" und danach: "Waren Sie schon in Schottland?" Wer den Urlaub am liebsten auf der Insel verbringt, der überbrückt die Zeit bis dahin eben mit "Runrig"-Alben. Oder mit Konzerten wie diesen.Das weiß die Band bestimmt auch. Und deshalb gibt es nicht nur Dudelsack-Klänge und Akkordeon-Melodien kombiniert mit E-Gitarren und Keyboards, sondern auch Filmchen vom Meer, von Seenlandschaften und vielen grünen Blumenwiesen. Besonders weihnachtlich ist das nicht, aber eben schön.Auf Gälisch wirds ganz festlichVom Klang kann man das nicht immer sagen. Zwar singt Guthro so, als würde er bis zu den Highlands rufen wollen. Doch seine Stimme kommt meist nur richtig zur Geltung, wenn sie ausschließlich von einer akustischen Gitarre begleitet wird. Dann wirds festlich, besonders wenn er zusammen mit den anderen auf Gälisch singt. Kaum jemand verstehts, aber man kann davon ausgehen, dass sie so viel Pathos und - man muss das so sagen - Schmalz haben wie die englischsprachigen Lieder auch: Immer wieder geht die Sonne unter, flüstert der Wind, fliegen Adler durch die Luft und wachsen Bäume in den Himmel. Doch bei Kult-Bands hat die Geschmacks-Polizei nicht viel zu melden. Und deswegen gehen Klassiker wie "Heart Of Golden Glory" und "Protect And Survive" auch voll in Ordnung. Kritikwürdig sind aber die fürchterlichen Elektro-Breakbeat-Experimente. Das passt nicht und wirkt billig. Am Ende ist klar: Als "Runrig"-Fan muss man vielleicht trinkfest sein, bestimmt aber textsicher. Auch beim letzten Lied des Abends singen fast alle mit: "Stille Nacht", auf Deutsch. MARC HIPPLER[/quote:x67t68pf]
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href=" www.nrz-online.de "> www.nrz-online.de

Und wieder diese Klischees....ermüdend!