1 RUNRIG veröffentlichen „Rarities“ am 01.06.18

Amazon hat gestern pünktlich geliefert, bin aber erst heute dazu gekommen, reinzuhören und zu schauen:
So schöööööööön. ) :scotland
Die Musik hab ich gleich aufs Handy gemacht, gute Entspannung für die Zugfahrt von und zur Arbeit
Das beste sind die DVDs mit wunderbaren Aufnahmen von neueren und lang vergangenen Konzerten und Promos.
DVD1 ist ja AAA8, macht aber nix.
Das g...... ist sowieso Alba auf DVD2 mit Donnie‘s unvergesslichen moves :mrgreen: :lol: auf dem Calton Hill. Trotzdem: Spitzenmäßige Aufnahme des Songs, gefällt mir außerordentlich gut. Und ich wurde daran erinnert, dass Donnie mal ein ziemlich leckeres Schnittchen war. Kein Vergleich zu Rory natürlich, aber das ist ja eh klar.
Nicht extrem viel wirklich neues Material für mich, aber eine großartig zusammengestellte Zeitreise durch die Geschichte der Band, die mir schon wieder Pippi in die Augen treibt. :oops: :-]

Nimm genug Taschentücher mit.

So die DVD´s schon einmal durchgeschaut / zappt. Bei der DVD 2 sind die ersten beiden Lieder vertauscht (The years we shared / Onar) und bei DVD 3 stimmt das Menü, aber auch hier kommt das Interview später.

Aber verschmerzbar

scoteire schrieb: "Somewhere" ist übrigens schon bei den Streaming Anbietern drin.

So, nachdem ich durch die Lieferung der "Rarities" nun nicht nur die 30 sec wie beim Probehören hatte, sondern in den Genuss des ganzen Liedes kam, muss ich meine Meinung dazu revidieren! Da sieht man, dass 30 sec eben nicht ausreichen, um einem Song gerecht zu werden, sondern nur einen wirklich kleinen Einblick geben. Aus dem im Original sehr berührenden und melancholischen Lied ist ein lebensbejahendes, optimistisches Liebesduett geworden, das mir wider Erwarten sehr gut gefällt (trotz Julie Fowlis' Stimme!). )

Hab heute auch mal durchgestöbert , für mich hat es sich gelohnt , einige unbekanntere Stücke gehört und gesehen. Vorallem die Haarpracht die alle früher noch hatten :lol:
Ich finde die Box Klasse, auch wenn man das ein oder andere schon irgendwo hat .

Helen Scozia schrieb: Aus dem im Original sehr berührenden und melancholischen Lied ist ein lebensbejahendes, optimistisches Liebesduett geworden,

Es sind zwei sehr unterschiedliche Versionen, deren Unterschied du gut beschrieben hast, Helen.
Ich finde die neue Version auf ihre Art gut, aber ich finde sie hat ihre Zeit. In akuter Trauer hilft mir die ursprüngliche Version besser.
Die Psychologie spricht davon, dass sich die Trauer in unterschiedliche Phasen teilt. Zunächst akute und mitunter schmerzhafte Phasen, die irgendwann davon abgelöst werden, sich etwas Neues aufzubauen, ohne das die verstorbene Person in Vergessenheit gerät. Neuer Weltbezug. Dafür dann vielleicht eher die 2018er Version. Das ist ganz unabhängig davon wer und wie viele das Lied singen.