1 Baden-Baden am 11. April - Bruce Guthro Konzert Reviews

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16 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 3 Monate her #90420 von Helen Scozia

shortbread schrieb: Das Bild spricht Bände ... :lol: :lol: :lol:

Aber mal ganz im Ernst, ist er da nicht ein bisschen leichtsinnig oder zu gutmütig, wenn er einfach so'n "Zeugs" trinkt, was ihm irgend jemand anbietet? (Nichts gegen deinen Whisky, Corsa ;-), ich meine das ganz generell.) Oder bin ich da übervorsichtig? :shock: Ich meine, man weiß doch nie, was da so drin ist ...

(Prost) Mahlzeit,
Shorty 8)


Stimme dir 1000 % zu!!!
Auch wenn ihm von Fans Getränke auf der Bühne hingestellt werden - ich würde nicht einfach alles trinken (auch wenn er manchmal nur nippt), aber wie schon gesagt, Bruce muss das selbst am besten wissen.
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Monate her von Helen Scozia.

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16 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 3 Monate her #90423 von Helen Scozia

ecosse schrieb: Hier sind dann mal meine pics:
...
Viel Spaß damit.
Ich für meinen Teil fand, dass Baden-Baden eins der besten Konzerte war, auf jeden Fall war der Spaßfaktor echt hoch ;-).
Auch wenn ich die lange Autofahrt ein wenig zermürbend fand *gähn*.


@ecosse
Auch da stimme ich 1000 % zu! War wirklich ein gelungener Abend, für den man gern eine weite Anfahrt und Müdigkeit danach in Kauf nimmt! :D
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Monate her von Helen Scozia.

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16 Jahre 1 Monat her #90427 von Edel D Angel

&amp;quot;McHaggis&amp;quot;:2ujv8jls schrieb: Also Ich weiß nicht <img src="{SMILIES_PATH}/icon_arrow.gif" alt=":arrow:" title="Pfeil" /> [i:2ujv8jls]sooo[/i:2ujv8jls] Panne, wie manche tun, schaut er auf dem Foto doch wirklich nicht drein. Der Moment, in dem Edel abdrückte, ist wohl just jener, in dem Bruce schluckte. Das sieht dann schon mal ein bißchen komisch aus, aber doch nicht nicht nach [i:2ujv8jls]bäääh[/i:2ujv8jls]. Das ist jedenfalls meine Meinung.

LG McHaggis[/quote:2ujv8jls]

Roland, wenn ich einen Tick später abgedrückt hätte, da wär sein Blick nur noch aussagekräftiger gewesen.
Stimme da völlig Dr. Rain, Ciorstain und Helen bei.

Der Blick auf dem Bild ist noch etwas abgeschwächt. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" />


Grüßle Edel

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16 Jahre 1 Monat her #90431 von Edel D Angel
So Ihr lieben,

nun gibts noch ein paar Pic's von mir (sind aber noch lang nicht alle, der Rest kommt später)

<!-- m --><a class="postlink" href=" good-times.webshots.com/album/563102439kcfDLk "> good-times.webshots.com/album/563102439kcfDLk

Grüßle Edel

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16 Jahre 1 Monat her #90434 von rannochstation
Du bist echt ein fleissiges Bienchen.Leider kann ich als Modemnutzer nur weniger deiner Bilder anschauen.
Was ich gesehen habe,hat mir aber gefallen. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" />

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16 Jahre 1 Monat her - 9 Jahre 10 Monate her #90490 von Helen Scozia
Alles begann an einem warmen, sonnigen Frühlingstag...

Ach nein, hier geht wohl die Fantasie ein wenig mit mir durch. :) Schon auf dem Bahnsteig in Erfurt mussten Ciorstain und ich feststellen, dass vom Frühling noch nichts zu merken war. Nieselregen und Kälte galt es zu überstehen, bis wir im warmen Zug Richtung Baden-Baden saßen. Nach einem Umstieg in Frankfurt/Main kamen wir gegen 14.00 Uhr in unserem Hotel, das auch auf dem Plakat für die Veranstaltung und der Eintrittskarte Erwähnung fand, an. Kurze Erholung vom Reisestress (die Züge waren ganz schön voll) und dann machten wir uns auf den Weg zum SWR-Gelände um herauszufinden, wo sich das Günter-Eich-Haus befindet und ob es in der Nähe ein nettes Kneipchen gibt, wo man die Wartezeit bis zum Einlass gemütlich überbrücken konnte. Inzwischen war aus dem Nieselregen eine wahre Sturzflut geworden und so nahmen wir den Bus, statt gemütlich durch das hübsche Städtchen Baden-Baden zu schlendern.

Gegen 15.30 Uhr kamen wir an der Haltestelle des Sendegeländes an und wussten nun nicht so recht, wohin wir gehen sollten. Ein Schild des SWR schien den Weg nach rechts zu weisen, aber schon bald bemerkten wir, dass wir in einer Sackgasse gelandet waren und bei einem Blick zurück sahen wir Sendemasten, also mussten wir wohl genau in die andere Richtung. Also wieder umgedreht und diesmal waren wir richtig. Auf großen Schildern standen die verschiedenen Gebäude des SWR, u. a. auch das Günter-Eich-Haus, zu dem man einen kleinen Hügel erklimmen musste. Das Wetter erinnerte uns stark an einen gewissen 18. August an einem schottischen Monster-See und wieder einmal waren wir froh, dass wir nicht dabei waren. Obwohl es natürlich für die, die diesen Tag "überlebt" haben, ein unvergessliches Erlebnis war!

Ohne Rücksicht fuhren Autos an uns vorbei durch Pfützen und ziemlich durchgeweicht erreichten wir schließlich das Gebäude, vor dem ein riesiges gelbes Banner auf die "Kopfhörer Live"-Sendung hinwies. Wir waren also am Ziel. Vor dem Eingang stand ein Grüppchen, das sich bei genauerem Hinsehen als Bruce und seine Band herausstellte, die gerade einen Transporter entladen haben mussten, denn eine verpackte Trommel stand noch da. Wären wir ein wenig mutiger, wäre jetzt die Gelegenheit für Fotos, Autogramme oder auch nur einen kleinen Schwatz gewesen, aber dazu waren wir dann doch zu schüchtern und außerdem sind wir keine kreischenden Teenies mehr, die egal wie ihrem "Idol" nah sein wollen. Also nur rasch ein Foto des am Wegrand stehenden Plakates, mit dem auf die Veranstaltung mit Bruce und Dieter Falk hingewiesen wurde, gemacht und dann Ausschau nach einem trockenen Plätzchen gehalten. Allerdings schien es in unmittelbarer Umgebung nur ein Hotel mit dazugehörigem Restaurant zu geben.

Wie es mir schon oft in Baden-Württemberg passiert ist, schließen die Gaststätten über Mittag und auch hier würde erst ab 18.00 Uhr wieder geöffnet. Eine Frau an der Hotelrezeption war aber so freundlich, in einem anderen Restaurant am Fuße des Hügels anzurufen, ob wir dort essen könnten. Nein, im Moment gäbe es nur Kaffee und Kuchen – auch gut, ab 17.00 Uhr wäre dann auch die Küche wieder besetzt. So stiefelten wir wieder hinab, fotografierten unterwegs noch das Günter-Eich-Haus

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– der schwarze Transporter und die Band waren inzwischen verschwunden – und ließen uns im "Molkenkur" nieder, wo uns kuschelige Wärme, leckerer hausgebackener Kuchen und eine rustikale Einrichtung mit vielen Sitzkissen, Ohrensessel und altem Küchenschrank empfing. Hier konnte man es aushalten und kurz nach 16.45 Uhr kam auch der Koch, so dass wir noch rasch ein Häppchen essen konnten, bevor wir uns gegen 17.30 Uhr wieder an den Aufstieg machten. Inzwischen waren Edel und san in Baden-Baden eingetroffen, die uns mit dem Auto mitnehmen wollten, aber nun waren wir eh schon nass und hätten nur unnötig die Polster durchweicht.

Als wir so gegen 17.45 Uhr dann wieder am Günter-Eich-Haus ankamen, waren nun schon etliche Leute da und kaum waren wir im Vorraum, der runde Tische mit Stühlen sowie einen Verkaufsstand für Getränke und Imbiss (hätten wir uns auch hier stärken können, aber wer konnte das ahnen) enthielt, gab es Bewegung an der Abendkasse, die vorfristig zu öffnen schien. Rasch in die Schlange eingereiht und das vorbestellte Ticket abgeholt – nun konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen! Ist schon komisch, wenn man sich darauf verlassen muss, dass die telefonische Bestellung in Ordnung geht. Nun noch kurz einen Überblick verschafft, wo dann die Veranstaltung sein würde – aha, über einer Tür war das Wort "Sendung" angebracht – dann konnte man nach bekannten Gesichtern aus dem Forum, von denen es doch eine ganze Reihe gab, Ausschau halten. So verging auch die nächste Stunde sehr schnell und kaum hatten sich Ciorstain und ich kurz vor 19.00 Uhr in der Nähe der erwähnten Tür postiert – schließlich waren wir genau genommen mit die Ersten gewesen – als sie geöffnet wurde und der Moderator der Sendung – das wussten wir aber erst später – meinte: "Na, dann kommt mal rein." Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und so eroberten wir einen Platz in der ersten Reihe!

Die Bühne war ziemlich vollgestellt mit Instrumenten und Mikrophonen. Wie sich dann zeigte, waren sie für Dieter Falk, der mit eigener Band kam und seine Neuentdeckung, die King Family, bestimmt. Zwar hätte ich ganz gut auf eine Vorgruppe verzichten können, aber wider Erwarten machte es Spaß, Falk und seiner Truppe zuzuhören und zu sehen, wie er sein Klavier malträtierte, der rasch das Publikum einbezog und schließlich mich persönlich ansprach und am liebsten zum Mitsingen auf die Bühne geholt hätte, obwohl ich energisch mit dem Kopf schüttelte. (Na ja, wär' ich selbstbewusster, wäre das vielleicht die Chance meiner Entdeckung gewesen...) :D Aber noch rechtzeitig fiel ihm ein, dass dies heute ja keine Castingshow ist (mir plumpste ein Stein vom Herzen) und so durfte ich sitzen bleiben. Der gesamte Saal unterstützte ihn nun beim Singen und wurde dann für den Recall für würdig befunden. Beim anschließenden Titelraten, er hatte Volkslieder jazzig verfremdet, war Marnies Mama, die neben mir saß, wirklich gut und hat sich die als Preis ausgelobte CD von Dieter Falk mit Autogramm redlich verdient! Dann wurde die King Family vorgestellt und auf die Bühne geholt. Na gut, die mehrstimmig vorgetragenen Songs klangen nicht schlecht, blieben aber auch nicht weiter im Gedächtnis und hatten auch eher belanglosen Text, den man beliebig in die Länge ziehen konnte. Ganz nett, mehr aber auch nicht. Und nun kündigte der Moderator Otto Meyer eine halbstündige Umbaupause an, die für den Kauf von CDs, Postern oder ein Gespräch mit dem Künstler genutzt werden könnte.

Neben der Bühne stand plötzlich ein Typ, der mir doch sehr bekannt vorkam. "Das ist der Kontrabassist von Bruce' Band", raunte ich Ciorstain zu als ich mich erinnerte. Auch Jan und Peter standen plötzlich im Raum und ich meinte, dies wäre doch eigentlich ein günstiger Moment für ein Autogramm von den Bandmitgliedern, wozu ich im Januar keine Gelegenheit hatte. Allerdings fehlte mir ein Stift zum Unterschreiben. Den hatten aber Marnie und ihre Mama parat und so durften sich die Musiker alsbald auf der Eintrittskarte verewigen. Bei Allan war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob er es wirklich war, denn es gab noch ein Crewmitglied, das die Mikrophone aufstellte und die Gitarren prüfte, das ihm sehr ähnlich sah. Rasch nachgefragt, ob er auch zur Band gehöre, was er bestätigte und schon fehlte mir nur noch die Unterschrift von Kristian. Der war unerreichbar auf der Bühne mit seinem Schlagzeug beschäftigt, aber es würde sich schon noch die Möglichkeit bieten. Zunächst noch eine Autogrammkarte der King Family und von Dieter Falk besorgt, nur zur Erinnerung an den Abend, zum Fan werde ich da wohl eher nicht mutieren, dann auf eine Chance gewartet. Und tatsächlich erwischte ich Kristian dann beim Verlassen der Bühne und er unterschrieb bereitwillig. Danke, Jungs!

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Den Stress hätte ich mir im Nachhinein eigentlich sparen können, denn nach dem Konzert traf ich die Band (ohne Bruce) friedlich vereint bei der Zigarette danach vor der Tür des Günter-Eich-Hauses wieder. Aber das konnte ich ja nicht wissen!

Kurz nach 21.30 Uhr war es dann endlich soweit. Band und Bruce wurden angekündigt und kamen gut gelaunt auf die Bühne. Ein Solo von Jan mit dem Saxophon als Intro und schon sollte es mit "Love Lives On" losgehen – aber nichts passierte, außer dass Bruce nach vorn eilte und zu verstehen gab, dass seiner Gitarre kein Ton zu entlocken sei. Mit einem Scherz die Situation gemeistert, begann eben alles nochmal von vorn, Bruce nahm wieder seinen Platz neben dem Keyboard ein und Jan spielte sein Solo erneut und dann ging es wirklich los! Zwar war die Setliste im Vergleich zum Januar etwas gekürzt, dafür aber ein wenig verändert, u. a. kam "Hopeless" – ein wunderschöner Song – und Bruce sang ein Stück von "Northwest Passage" und gemeinsam mit dem Publikum, das ohnehin sehr bereitwillig mitmachte und Bruce zufriedenstellte, "Little Sally Racket" – ein Seemannslied (Shanty). Ja, dass wir als Refrain "Haul 'er Away" sangen, war uns nicht ganz klar, aber jeder sang halt das, was er verstanden hatte und es klang richtig gut!
Auf "Desperate Times" und "Roses" mussten wir diesmal zwar verzichten, dafür aber nicht auf einen unterhaltsamen Künstler, der diesmal ziemlich viel erzählte und witzelte, mittels Spickzettel "im alten Hinterhof" auf Deutsch sagte und seine Musiker einzeln singen ließ, was wirklich gut klang – nur Kristian weigerte sich. Aus der angekündigten Stunde wurden über 90 Minuten, da Bruce noch Zugaben singen durfte, so dass wir noch einmal in den Genuss von "Walk This Road" kamen, bei dem immer eine gute Stimmung im Saal herrscht und zum Abschluss sang Bruce wie im Januar "Falling". Viel zu schnell war der Abend vorbei, aber ich denke, jeder, der dabei war, wird bestätigen, dass es sich gelohnt hat, dabei zu sein! Besonders lustig fand Bruce die Verdoppelung des Städtenamens Baden-Baden, was ihn zu der Aussage veranlasste, dann käme er wohl aus Nova Scotia-Scotia. Otto Meyer griff das bei der Verabschiedung auf, was Bruce zu einem herzhaften Lachen veranlasste, weil er wohl schon wieder vergessen hatte, dass er sowas gesagt hatte. Das wird wohl nun ein Running Gag!

Anschließend gab sich Bruce im Foyer wieder geduldig Mühe, jeden Autogrammwunsch zu erfüllen, die wenigsten gingen sofort, sodass sich eine lange Schlange bildete. Portraitfotos mit Bruce waren diesmal nicht erwünscht, aber natürlich durfte jeder knipsen, soviel er Lust hatte. Ich ließ mir u. a. drei Plektren unterzeichnen,

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die er schwungvoll über den Tisch schob, so dass ich eines gerade noch vorm Absturz retten konnte. "Gut gefangen", lobte Bruce, der natürlich wissen wollte, ob ich Gitarre spiele. Nun, vor ca. einem Jahr habe ich das Erlernen im Selbststudium versucht, seit 5 Wochen habe ich aber professionelle Anleitung. Irgendwann werde ich dann vielleicht auch so schön "Every River" wie Bruce spielen können... Und als ich ihm das Booklet der auch im Forum schon erwähnten CD "Music of Nova Scotia" hinschob, war er erfreut, eine Karte seiner Heimat zu sehen. Er setzte zur Unterschrift an und ich wollte ihn darauf aufmerksam machen, dass er bei Cape Breton Island unterschreiben sollte. "Stimmt, von da komme ich", meinte er und ehe ich es verhindern konnte, kreiselte er die Insel ein und malte einen Pfeil dazu. Na ja, hat auch nicht jeder. :)

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Nachdem sich das Foyer geleert hatte, kamen die Musiker und stärkten sich mit Würstchen und Kaffee und kamen zur erwähnten Zigarette danach vor die Tür, wo sie noch ein wenig mit uns plauderten. Edel, die san auf dem Weg nach Baden-Baden getroffen hatte und die dann in einem Auto gemeinsam weitergefahren waren, war so freundlich, Ciorstain und mich zum Hotel zu bringen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle! Hier ließen wir in der Hotelbar den Abend noch ein wenig Revue passieren und sahen uns im Schnelldurchlauf Edels Fotoausbeute an.

Bin nun sehr gespannt, wieviel für die Ausstrahlung der Sendung, die Anfang Mai im SWR1 erfolgen soll, gekürzt wird.

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