1 Emily Smith beim Bardentreffen in Nürnberg

Beim alljährlichen Bardentreffen, dem größten Umsonst&Draußen Festival im Bereich Folk und Weltmusik in der Nürnberger Innenstadt, tritt in diesem Jahr die schottische Folksängerin Emily Smith auf. Emily, 2008 Scots Singer Of The Year, spielt am Samstag den 1. August um 14 Uhr am Sebalder Platz und am Sonntag, ebenfalls um 14 Uhr, auf der Bühne St. Katharina.

Emily singt teilweise in scots, teilweise in englisch und ihre Stimme reißt mich einfach nur vom Hocker. Begleitet wird sie in Nürnberg von ihrem Ehemann, Jamie McClennan.

Und das Beste zum Schluß: diese Konzerte gibt's für lau, das Bardentreffen kostet keinen Eintritt.

<!-- w --><a class="postlink" href=" www.emilysmith.org "> www.emilysmith.org
<!-- w --><a class="postlink" href=" www.myspace.com/emilysmithband "> www.myspace.com/emilysmithband
<!-- w --><a class="postlink" href=" www.bardentreffen.de "> www.bardentreffen.de

LG McHaggis

..... ich weiss das &quot;Deine Tube&quot; hier als Link nicht so gern gesehen ist deshalb gebt mal dort [b:3ngmye5v]Emily Smith live (2 of 3)[/b:3ngmye5v] ein, es gibt noch weitere hervoragende Stücke wo man sehr gut heraushören kann welches Talent hier am Werk ist, Aber die Versionen 1-3 sind ist super Bild- und Tonqualität.

Viel Spaß
An bhean atá dóighiúil is furasta a cóiriú. [url=http&#58;//www&#46;smilies&#46;4-user&#46;de:3ngmye5v][img:3ngmye5v]http&#58;//www&#46;smilies&#46;4-user&#46;de/include/Liebe/smilie_love_129&#46;gif[/img:3ngmye5v][/url:3ngmye5v]
Eine hübsche Frau ist einfach gekleidet.
......... Gälisches Sprichwort.

Tioraidh an-dràsda
bis dann

LG
Wolfgang (Glenbrittle)[/url]

Gestern war der McHaggis Clan nun zusammen mit celticqueen und Fishermans Friend auf dem Bardentreffen.

Bei strahlendem Sonnenschein sahen wir uns zunächst Emily Smith an. Die Sängerin aus Dumfries and Galloway, die auch Piano und Akkordeon spielt, trat im Verbund mit ihrem Ehemann, Jamie McClennan (Fiddle, Gitarre) auf. Die beiden überzeugten nicht nur durch ihre wunderbaren Songs und die süchtigmachende Stimme, sondern auch durch humorige, intelligente Anmoderationen ihrer Stücke.

Danach gingen wir weiter zum nächsten Venue, wo der Ire Daoirí (sprich: Derry) Farrell einen Auftritt hatte. Daoirí überzeugte durch eine kraftvolle, klare Stimme, mit der er seine eigenen, aber auch fremde Songs, die er teilweise seit seiner Jugend kennt, und sein versiertes Gitarrenspiel. Zu Beginn seines gut anderthalbstündigen Sets fotografierte er ersteinmal das Publikum mit der Erklärung, daß man ihm zuhause in &quot;Oireland&quot; sonst niemals glauben würde, für welch großes Publikum er hier gespielt habe.

Nachher ergab sich noch die Gelegenheit zu einem SmallTalk mit dem Mann &quot;from the best county in Oireland: Dublin&quot;, eine Formulierung, die er geschickt immer wieder (Ich denke mal so acht bis zehnmal) in seinen Ansagen unterbrachte. Auch hier zeigte er sich schlagfertig, witzig und charmant.

LG McHaggis