1 Flower of the West

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18 Jahre 6 Monate her #15145 von Silja
Flower of the West wurde erstellt von Silja
[color=firebrick:t99p134n][b:t99p134n]Blume des Westens[/b:t99p134n]

Plötzlicher Sonnenschein
auf dem morgendlichen Moor
Das Licht Gottes
Das Herz der Jugend
Ich schaue mich um
Meine Augen finden ihre Ruhe in/auf diesem Garten
Die Blume des Westens

Chorus:
Die stillen Himmel
Ein unschuldiges Herz
die den Moment von der Zeit in der Dunkelheit zurückhalten
Alles was ich sehe, Alles was ich weiß
Berührt die heilige Erde
und wärmt den geweihten Boden

Gehe/wandere weiter
Gehe/wandere weiter
Gehe/wandere weiter

Sonnenaufgang
Die Farbgrenze
Das älter werdende Licht (im Sinne von stärker werdend)
Der Ausblick, der keine Furcht kennt
Ich schaue über Orinsay bis hin zum Trumisgarry-Strand
In Richtung Aloter
Und zur Straße nach Ahmore

Chorus

Ich überlebte das Universum der Kindheit
Und ich betrete die nackte Heide
Wo der Atem der Verschwundenen (wohl auch Verstorbenen)
sich in den Ackern um meine Füße herum ausbreitet (wörtl.: liegt)
Vorbei an Loch Scadabagh Loch Fada
und den Flachlandgebieten nach Osten
Wo die dunkelblaue Masse von Eval
auf den ansteigenden Fels von Lee trifft
Zwischen Crogary and Maairi
Begann ich abzusteigen
Loch Aongais zu meiner linken Seite
schaue ich über Clett
Collies bellen beim davonlaufen
Alpenstrandläufer tanzen auf dem Sand
Sturzwellen zeigen sich rund um Corran Vallique
und entleeren den Atlantik auf den Strand

Chorus[/color:t99p134n]

[size=75:t99p134n](c) Elanor 2005[/size:t99p134n]

Where the ocean rolls abord the ship of souls
The healing wind blows so why crawl when we can run

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  • Mia
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18 Jahre 2 Monate her #26281 von Mia
Mia antwortete auf Re: Flower of the West
[color=darkblue:19qeer1j]Blume des Westens

Auf einmal Sonnenschein
auf der morgendlichen Heidelandschaft
das Licht Gottes
das Herz der Jugend
ich sehe mich um
meine Augen finden ihre Ruhe in diesem Garten
der Blume des Westens

Die schweigenden Himmel
ein unschuldiges Herz
sie halten den Moment zurück
von der Zeit in der Dunkelheit
Alles, was ich sehe, alles was ich weiß,
berührt diese heilige Erde,
wärmt den geheiligten Boden

Laufe weiter,
laufe weiter,
laufe weiter

Sonnenaufgang,
die farbige Grenze,
das alternde Licht,
der Anblick (Ausblick), der keine Furcht kennt,
ich schaue über Ornisay hin zum Trumisgarry-Strand
nach Aloter
und zur Straße nach Ahmore.

Die schweigenden Himmel
ein unschuldiges Herz
sie halten den Moment zurück
von der Zeit in der Dunkelheit
alles, was ich sehe, alles was ich weiß,
berührt diese heilige Erde,
wärmt den geheiligten Boden

Ich überlebte das Universum der (meiner) Kindheit,
und ich betrat die nackte Heide,
wo der Atem der entschwundenen
in den Morgen um meine Füße herum weilt
vorbei an Loch Scadavagh, Loch Fada
und den Flachlandebenen nach Osten
wo die dunkelblaue Masse von Eval
den herausragenden Berg Lee trifft
Zwischen Crogary und Maairi
begann ich herabzusteigen
Loch Aongais auf meiner linken Seite
sehe ich hinüber nach Clett
Collies bellen beim hinübereilen (umherlaufen)
Alpenstrandläufer tanzen auf dem Sand
Wellenbrecher tauchen rund um Corran Vallique auf
und ergießen den Atlantik auf den Strand

Die schweigenden Himmel
ein unschuldiges Herz
sie halten den Moment zurück
von der Zeit in der Dunkelheit
alles, was ich sehe, alles was ich weiß,
berührt diese heilige Erde,
wärmt den geheiligten Boden[/color:19qeer1j]

"Somewhere in the dark I'll find you, somewhere in the light, I' ll meet you there"

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  • Foghar nan eilein 78
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18 Jahre 1 Monat her #28202 von Foghar nan eilein 78
Foghar nan eilein 78 antwortete auf Re: Flower of the West
Flower of the West/ Blume des Westens

Sonnenschein wie aus dem Nichts

Die morgendlichen Moore
Das Licht Gottes
Das Herz der Jugend
Ich schaue mich um
Meine Augen finden ihre Ruhe
In diesem Garten
Der Blume des Westens

Der stille Himmel
Ein unschuldiges Herz
Hält den Moment zurück
Von der Zeit der Dunkelheit
Alles was ich sehe
Alles was ich weiß
Berührt die heilige Erde
Und wärmt den gesegneten Boden

Gehe weiter
Gehe weiter

Sonnenaufgang der
Die Farben begrenzt
Das Licht altern lässt
Diese Sicht kennt keine Furcht
Ich überblicke Orinsay
Bis zu den Trumisgarry Stränden
Nach Alioter
Und der Straße nach Ahmore

Der stille Himmel
Ein unschuldiges Herz
Hält den Moment zurück
Von der Zeit der Dunkelheit
Alles was ich sehe
Alles was ich weiß
Berührt die heilige Erde
Und wärmt den gesegneten Boden

Ich rette mein Universum aus meinen Kindertagen
Und ich betrete die nackte Heide
Wo der Atem des Vergangenen
Geborgen liegt in den Felder unter meinen Füßen
Loch Scadavagh, Loch Fada,
Und die Ebenen im Osten
Wo das dunkle, blaue Massiv des Eval
Auf den steilen Felsen von Lee trifft
Zwischen dem Crogaire und Main
Beginne ich mit dem Abstieg
Loch Aongais an meiner linken Seite
Schaue ich hinüber nach Clett
Hundegebell erklingt beim überschreiten
Strandläufer tanzen im Sand
Brecher tauchen auf bei Corran Vallique
Und entleeren den Atlantik über die Strände

Der stille Himmel
Ein unschuldiges Herz
Hält den Moment zurück
Von der Zeit der Dunkelheit
Alles was ich sehe
Alles was ich weiß
Berührt die heilige Erde
Und wärmt den gesegneten Boden

Der stille Himmel
Ein unschuldiges Herz
Hält den Moment zurück
Von der Zeit der Dunkelheit
Alles was ich sehe
Alles was ich weiß
Berührt die heilige Erde
Und wärmt den gesegneten Boden



Gesa, den 08.03.2006

Inspiration zu diesem Lied ist die Insel North Uist, woran Calum und Rory schöne, beeindruckende Kindheitserinnerungen haben – ihre Großeltern lebten dort, die wunderbare Landschaft und ein tief empfundenes Zugehörigkeitsgefühl zu diesem Ort.

Darüber hinaus das Buch „Highland River“ von Neill Gunn.

Ich kenne die erwähnten Orte nicht, aber irgendwo habe ich gelesen, man kann diese Reise tatsächlich machen. In dem Lied geht es aber auch, glaube ich, um die Vorstellung diese Reise machen zu können, ohne einen Schritt zu gehen.( es ist alles: eine Reise in die Kindheit, in die Zukunft, in die Vergangenheit, über das Land, über die Insel -was weiß ich noch alles)
Insbesondere die Kraft, die Einsicht, die uns kurze besondere Augenblicke geben können, bilden die Aussage des Songs. Man sieht sich um und spürt die Verbindung zur Natur, zu allem was vor unserer Zeit war und was nach uns kommen wird, der immerwährende Kreislauf und die Ruhe die uns das geben kann. Na –oder so ähnlich. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" />

A Gaelic Voice with a Memphis smile

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  • Mara
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17 Jahre 8 Monate her #39499 von Mara
Mara antwortete auf Flower Of The West
[color=blue:1as4jyrs][b:1as4jyrs]Flower Of The West[/b:1as4jyrs]

Sonnendämmerung (Dämmerung, kurz bevor die Sonne aufgeht)
über dem Morgenmoor -
das Licht Gottes -
das Herz der Jugend !
Ich schaue um mich herum -
meine Augen finden ihren Ruhepunkt
auf diesem Garten -
Oh, der Blüte des Westens.

Refrain:
Der ruhige Himmel -
ein unschuldiges Herz
hält den Moment fern
von Zeiten in der Dunkelheit.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt die heilige Erde
und erwärmt den geheiligten Boden.

Geh’ weiter !
Geh’ weiter !


Sonnenaufgang -
die Grenze der Farben -
das zunehmende Licht,
der Blick/die Sicht, welche(r) keine Ängste kennt.
Ich blicke über Orinsey
zu der Trummisgarry Küste
zu Alioter
und der Straße nach Ahmore.

Refrain:
Der ruhige Himmel -
ein unschuldiges Herz
hält den Moment fern
von Zeiten in der Dunkelheit.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt die heilige Erde
und erwärmt den geheiligten Boden.

...

Ich durchlebe das “Universum” der Kindheit
und schreite durch die nackte Heidelandschaft,
wo der Atem derer, die (erg. vor uns) verschieden sind,
auf den Feldern unter meinen Füßen liegt.
Loch Scadavagh, Loch Fada
und die Ebenen nach Osten ,
wo die dunkle blaue Masse des Eval
auf den aufragenden Fels von Lee trifft.
Zwischen Crogaire und Mairi
fing ich an hinab zu steigen ...
Loch Aongais linkerhand ...
Ich schaue hinüber nach Clett,
Collies bellen bei dem Auslauf,
ein Alpenstrandläufer tanzt im Sand ...
Wellenbrecher zeigen sich rund um Corran Vallique
und entleeren den Atlantik auf dem Strand.

Refrain:
Der ruhige Himmel -
ein unschuldiges Herz
hält den Moment fern
von Zeiten in der Dunkelheit.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt die heilige Erde
und erwärmt den geheiligten Boden.




[b:1as4jyrs]Freie Übersetzung:[/b:1as4jyrs]

Die Morgendämmerung bricht herein, kurz bevor die Sonne aufgeht
über dem morgendlichen Moor -
das Licht Gottes -
das Herz der ewigen Jugend !
Ich wende meinen Blick nach allen Seiten
bis meine Augen ihren Ruhepunkt finden
auf diesem Garten Eden -
Oh, der Blume des Westens.

Refrain:
Der reglose stille Himmel und
ein reines Herz
halten diesen Moment fest und fern
von dunklen Zeiten.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt unsere heilige Erde
und erwärmt den gesegneten Boden.

Geh’ weiter !
Geh’ weiter !


Sonnenaufgang,
der die Grenzen der Farbenpalette sprengt -
das zunehmende Licht -
diese vertraute friedvolle Aussicht:
Ich blicke über Orinsey hinweg
zu der Küste von Trummisgarry,
nach Alioter
und die Straße nach Ahmore.



Refrain:
Der reglose stille Himmel und
ein reines Herz
halten diesen Moment fest und fern
von dunklen Zeiten.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt unsere heilige Erde
und erwärmt den gesegneten Boden.

...

Ich durchlebe noch einmal das “Universum” meiner Kindheit:
Ich schreite durch die nackte Heidelandschaft,
wo der der Nebel wie der Hauch derer, die lange zuvor von uns gegangen sind,
auf den Feldern unter meinen Füßen ruht.
Loch Scadavagh, Loch Fada
und die Ebenen nach Osten,
wo die dunkle blaue Masse des Eval
auf den aufragenden Fels von Lee trifft.
Zwischen Crogaire und Mairi
setzte ich zum Abstieg an,
Loch Aongais linkerhand ...
ich schaue hinüber nach Clett,
Collies bellen bei ihrem Auslauf ...
ein Alpenstrandläufer tanzt im Sand ...
Wellen brechen sich rund um Corran Vallique
und ergießen den Atlantik auf den Strand.

Refrain:
Der reglose stille Himmel und
ein reines Herz
halten diesen Moment fest und fern
von dunklen Zeiten.
Alles was ich sehe,
alles was ich weiß
berührt unsere heilige Erde
und erwärmt den gesegneten Boden.



Mara 18.07.2006 [/color:1as4jyrs]

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