Der Fischer
Er stand unten am Strand
Am Rande der Welt
Und er verließ seine Familie
Und er ließ sein Zuhause zurück
Und er holte das große Netz ein
Neben den unendlichen Wassern
Und er warf es weit aus
Über den Ozean
Viele Schatten waren dort
Auf den Straßen der fremden Stadt
Und viel Böses wartete
Dort unter den Lichtern der Nacht
Aber bei Tagesanbruch
Wird im Morgengrauen hinausgesegelt
Die großen Männer der Insel
Folgen ihrem Leben
Ich erinnere mich an die Nacht
Der Weg war nichts als schwer
Du kämpftest dich durch die Wellen
Du warst ihnen so sehr würdig
Und obwohl der Sturm so wild war
Die Wellen schrecklich ohne Mitleid
Fühltest du nichts außer
Ruhe und Freiheit
Togaidh sinn ar fonn an ard