1 Pòg Aon Oidhche Earraich

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18 Jahre 6 Monate her #13930 von Firinn
Pòg Aon Oidhche Earraich wurde erstellt von Firinn
[i:1rd19o5a]Pòg Aon Oidhche Earraich - Ein Kuss in einer Frühlingsnacht

Die 18:00-Uhr-Welt
Das Tagwerk vollbracht
Eine Familie, die die Früchte von Reichtum,
Gesundheit und Liebe abnimmt
Russland geht um mich herum unter
Der nahe Osten befindet sich in einer dunklen Brühe
Und du, Übel, Mord, und du kämpfst
Jede Nacht in meinem Leben

Oh, meine Liebe, welche Kraft war in dieser Umarmung
Die mich heute im Bund mit dir gelassen hat
Wer hätte das vorhersehen können, alles, was gewachsen ist
Aus einem Kuss in einer Frühlingsnacht

Der Halt war so stark und besonders
Wie ein Hammer in meiner Faust
Der Mond war so hell
Und versprach uns so viel
Wir waren wie segelnde Schiffe
Auf dem jungen, gelben Ozean des Herzens
Konfrontiert von Kindern und der Familie der Welt
Ohne Stimme oder Lachen, ohne Gott oder Nahrung

Oh, meine Liebe...

"Und wo kamen die Sterne her", sagte ich
"Wo tauchte die Sonne auf?"
Wir sind so verwundet unter diesem Mond
Seelen, gequält, jenseits der Hölle selbst
Immer noch bringst du Inspiration in mein Leben
Mit Segnungen, die jenseits meines Bedürfnisses liegen
Weisser als der Schnee jedes Winters
Das Lied der Liebe, mein Schuldgeständnis

Oh, meine Liebe... (3x)[/i:1rd19o5a]

(Editiert, um die Übersetzung sinngemäßer zu machen)

Tìoraidh, Fìrinn

Not to love is not to live
Not to live is to feel no pain
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17 Jahre 7 Monate her #41367 von Mara
[color=blue:102br2us][b:102br2us]Pog Aon Oidhche Earraich – A Kiss One Spring Evening[/b:102br2us]

Die Welt um 18.00 Uhr ...
die Arbeit des Tages vorüber ...
(die) Familie nimmt die Früchte (daraus)
in Fülle/Überfluß; gute Gesundheit und Liebe ...
Rußland bricht zusammen – alles um mich herum !
Der Mittlere Osten in einer “Brühe” der Dunkelheit !
Und Du – Übel, Mord und Gewalt
jeden Abend in meinem Leben !

Refrain:
Oh Liebste, welch’ eine Macht war in jener Umarmung,
die mich heute mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte vorhersehen können, daß all dies gewachsen ist
aus einem Kuß, eines Frühlingsabends.

Der Griff, der so stark und speziell/einzigartig war
wie ein Hammer in meiner Faust ...
Der Mond, der so hell war
und uns soviel versprach ...
Wir sind wie Segelschiffe
auf einem jungen, gelben Ozean des Herzens
konfrontiert mit Kindern und der Weltfamilie,
(die aber) ohne Stimme, Lachen, Gott oder Nahrung (sind).

Refrain:
Oh Liebste, welch’ eine Macht war in jener Umarmung,
die mich heute mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte vorhersehen können, daß all dies gewachsen ist
aus einem Kuß, eines Frühlingsabends.

“Woher kommen die Sterne ?” sagte ich ...
“von woher erschien die Sonne ?” ...
Wir sind so verwundet unter diesem Mond –
Seelen gefoltert jenseits der Hölle darselbst.
Noch immer bringst Du mir Eingebungen/Inspirationen in meine Jahre
mit Segenswünschen über meine Bedürfnisses hinaus / jenseits meiner Bedürfnisse –
weißer als der Schnee jeden Winters.
Das Lied der Liebe ! – Mein Eingeständnis von Schuld !

Refrain 3x :
Oh Liebste, welch’ eine Macht war in jener Umarmung,
die mich heute mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte vorhersehen können, daß all dies gewachsen ist
aus einem Kuß, eines Frühlingsabends.



[b:102br2us]Freie Übersetzung:[/b:102br2us]

Die Welt nach Feierabend –
das Tagwerk vollbracht ...
Der Familie kommt es zugute
in ausreichender Fülle, dazu gute Gesundheit und Liebe !
Rußland hingegen bricht zusammen – und so wie es scheint – alles um mich herum ...
Der Mittlere Osten ist ein dunkler brodelnder Sud....
und Du – Übel, Mord und Gewalt -
drängst dich jeden Abend (über die Nachrichten) in meinem Leben !

Refrain:
Oh Liebste, welch’ eine Macht ging von jener Umarmung aus,
daß sie mich heute noch immer mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte jemals vorhersehen können, daß all dies erwachsen kann
aus einem einzigen Kuß an einem Frühlingsabend.

Alles hat uns so fest und außerordentlich im Griff,
so als umklammerte die Hand einen Hammer ...
Der helle Mond, der
uns soviel versprach ...
Wir dümpeln wie Segelschiffe
auf einem jungen, gelben Ozean des Herzens,
konfrontiert mit Kindern und der Weltenfamilie,
die ohne eigene Stimme, Lachen, Gott oder Nahrung sind.

Refrain:
Oh Liebste, welch’ eine Macht ging von jener Umarmung aus,
daß sie mich heute noch immer mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte jemals vorhersehen können, daß all dies erwachsen kann
aus einem einzigen Kuß an einem Frühlingsabend.

“Woher kommen die Sterne ? ” fragte ich ...
“Von woher tauchte die Sonne auf ?”...
Wir müssen soviel erdulden unter der Sonne,
Seelen – schlimmer gefoltert als in der Hölle selbst ...
Aber Du dagegen schaffst es noch immer, mich auf meine alten Tage zu verblüffen.
Du segnest mich mit weit mehr guten Wünschen als ich mir je vorstellen kann,
die zudem reiner sind als der erste Schnee eines jeden Winters.
Das Hohe Lied der Liebe – entgegnet auf – mein Eingeständnis aller Schuld.

Refrain 3x :
Oh Liebste, welch’ eine Macht ging von jener Umarmung aus,
daß sie mich heute noch immer mit Dir vereint sein läßt.
Wer hätte jemals vorhersehen können, daß all dies erwachsen kann
aus einem einzigen Kuß an einem Frühlingsabend.



Die Übersetzung erfolgte nach dem englischen Text im Songbook.




Mara 18.08.2006 [/color:102br2us]
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17 Jahre 7 Monate her #41371 von celticqueen
celticqueen antwortete auf Pog Aon...
Hallo Mara,

ich freue mich immer wieder, wenn Du diese wunderschönen Songs unserer Jungs für uns übersetzt und hier postest. Ich lese sie immer total gerne und suche auch hin und wieder Deine gelungenen älteren Übersetzungen heraus, mach' bitte weiter so. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" />

Vielen Dank!!!

Liebe Grüße
celtic <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" />

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Wer hat schon Flügel - Kopf und Kragen riskieren, auf und davon fliegen, über sieben Berge sehen, blaue Blumen finden, vielleicht, irgendwo, aber..... - Anne Steinwart -

www.myspace.com/evelyncelticqueen

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17 Jahre 7 Monate her #41426 von Squirl
Squirl antwortete auf Re: Pòg Aon Oidhche Earraich
@Mara &amp; Firinn

Danke für Eure Übersetzungen <img src="{SMILIES_PATH}/icon_exclaim.gif" alt=":!:" title="Ausrufezeichen" /> <img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt=":P" title="Auf den Arm nehmen" />

squirl

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9 Jahre 1 Monat her - 9 Jahre 3 Wochen her #149821 von OEdystopia
Wow, danke für die Übersetzung. Von der Live-Version des Songs auf der Zusammenstellung von 2010 bekomme ich immer eine Gänsehaut. Gut, dass ich endlich Zeit gefunden habe, die Übersetzung zu lesen. Jetzt weiß ich, warum.

Der ferne oder näher gelegene Schrecken, der über die Nachrichten alltäglich in die Wohnzimmer getragen wird, in die kleine Welt der Familien hinein. Und doch ist es die Familie, die einem Halt und Sicherheit geben kann.

Erschreckend nur, dass die als Beispiel angeführten Konflikte in der ersten Strophe noch nicht ruhen, bzw. wieder aufzubrechen drohen (man denke nur an die Ukraine in letzter Zeit) und ein 20 Jahre altes Lied, über die Grundthematik hinausgehend so aktuell ist, wie eh und je.

I caught a fleeting glimpse of life...

Runrig: Hearts of Olden Glory
Letzte Änderung: 9 Jahre 3 Wochen her von OEdystopia. Begründung: typos

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