[color=blue:3ev5wy40]The Dancing Floor – Der Tanzboden
Über der Küstendämmerung -
ein klarer neuer Morgen -
unten, wo die Lilien in Blüte stehen.
Ich wußte, daß ich gerade ein Fremder war in dieser Welt -
ein just (hindurch-)streifender Wind(hauch) -
deshalb zögerten wir
auf diesen goldenen Wegen zu bleiben.
Wir wußten nie niemals, was zu tun (ist)
und die Welt stürzte gellend auf (mich) herein.
All das ist neu für mich -
Gut, nun hab’ ich Neuigkeiten für Dich.
Deshalb laß’ mich Dich mit runter nehmen zum Tanzboden -
Du kannst Dich ins Getümmel stürzen (wörtlich: in die Menge / ins Gedränge hinauslaufen)
Laß’ uns hinwegtanzen, was von den Lebensjahren noch übrig ist -
zur Feier der Liebenden !
Nein, nichts ist wie es scheint.
Auf den Stränden und in den Wellen
erneuerten sich unsere Schritte – unsere Lippen bekennen.
Wir sind gestrandet am Altar unbekannter Wonnen -
unten auf der Straße zum Glück.
Und als das Sonnenlicht
die Hochlandberge überflutet,
wird alles irgendwie so klar :
Daß die Tage, die wir verbringen,
nicht gemacht waren, (um) zu enden -
Wir stehen für immer in ihrem Glanz !
Deshalb laß’ mich Dich mir runter nehmen zum Tanzboden -
Du kannst Dich ins Getümmel stürzen.
Laß’ uns hinwegtanzen, was von den Lebensjahren noch übrig ist -
zur Feier der Liebenden !
Es ist alles Glitzern und Funkeln (dort) unten auf dem Tanzboden,
wir können unserem Leben eine Wendung geben -
das arme Wesen, das Du warst
mit dem Narren, zu dem ich geworden bin, einfach hinter uns lassen.
Nun sind die Stunden gering
und die Tage können so grausam sein (so grausam)
Ja, die Nächte werden lang (die Nächte werden lang) -
(und) aber die Freude, die Du (mir) immer schenken würdest,
wird mich immer stark sein lassen.
Deshalb laß’ mich Dich mit runter nehmen zum Tanzboden -
Du kannst Dich ins Getümmel stürzen.
Laß’ uns hinwegtanzen, was von den Lebensjahren noch übrig ist -
zur Feier der Liebenden !
Es ist alles Glitzern und Funkeln (dort) unten auf dem Tanzboden,
wir können unserem Leben eine Wendung geben -
das arme Wesen, das Du warst
mit dem Narren, zu dem ich geworden bin, einfach hinter uns lassen.
Mara 24.08.2005[/color:3ev5wy40]
