[color=blue:2fk5bvmd]Mara – The Mighty Atlantic
Das Rollen/ Schwanken/gleichmäßige Auf und Ab des Windes,
wenn wir über das Wasser segeln
Das Rollen der See/des Meeres,
wenn wir durch die Nacht getragen werden.
Das dämmernde Leuchten/schwächer werdende Licht des Tages
(hinter-)läßt purpurfarbenen / tiefroten (Meer-)Schaum und Gischt
auf der Oberfläche (dem Gesicht) des mächtigen Atlantiks.
In dieser Wiege fanden wir Liebe,
zu unseren Lebenszeiten werden wir gebrochen,
durch den Geist/die Seele/das Temprament werden wir in eine andere Richtung gelenkt (gewendet).
Hier berührten wird die göttliche Hoffnung
und in der Verzückung/dem Entzücken/Freudentaumel und dem Liebreiz/Zauber /der Anmut
kam die Stille und die Ruhe/Gelassenheit/Windstille/Flaute
nach dem Toben/Tosen des mächtigen Atlantiks.
Tiefste(r) Einschnitt/Kerbe (tiefstes Grab) - höchste (Ent-)Täuschung
Kühne/Mutige neue Welten und verfluchtes/verdammtes Gefühl/Emotion
Laß Dein Volk ziehen, bring mir einen Erlöser/Retter !
Weiße Tauben steigen auf über dem Ozean.
Die Helligkeit der Lichter,
wenn sie sich über das Wasser erstrecken,
die Aufregung/Erregung der Nacht -
während wir über die Meere getragen werden,
gibt es dort ein Willkommenheißen/eine Begrüßung, (sie)liegt verwahrt -
Die stärksten Waffen, die ich jemals gekannt habe -
in den Heimstätten des mächtigen Atlantiks.
Das Rollen, es ist es sanft
wie die Wellen, sie führen Dich hin-/darüber.
Voller Neumond über der Heckflagge -
unsere unterschiedlichen Welten in ständiger Bewegung.
Das Rollen des Winds,
wenn wir über das Wasser segeln.
Das Rollen der See,
wenn wir durch die Nacht getragen werden.
Ich kehre heim - es ist spät
und Du weißt, ich kann es kaum erwarten -
zu den Küsten des mächtigen Atlantiks.
Zu den Küsten des mächtigen Atlantiks.
Zu den Küsten des mächtigen Atlantiks.
Mara 03.08.2005[/color:2fk5bvmd]
