[color=blue:3u44437d]City of Lights – Stadt der Lichter
Ich kam an in der Stadt der Lichter,
bezaubernde Tanzsäle, in denen ich mein Leben “verlor” (im übertragenen Sinn).
Ich habe meine Augen geschlossen,
auf Dein Jahrmarktslächeln (hin) –
schäbige Helden und silberne Ladenkassen –
sinkende Sonnen in einem Meer der Erregung.
Ich plaziere meine Wetteinsätze –
verhandelnd mit (einem) schemenhaften Fremden (einem Fremden in Silhouette).
Dort ist eine Traurigkeit,
dort ist eine Freude,
dort ist ein Platz,
dort ist ein Lied, das niemals zu Ende geht.
- Für immer -
Ich trinke auf Dein Wohl (Deine Gesundheit), Erdensohn,
- vorbeiziehende Schiffe in den modernen Tod -
Wir werden alle noch immer entfacht/geschürt (aber auch gefeuert im Sinne von entlassen)
Alte Gefühle brennen noch immer in uns –
auf festem Grund, um die Muttersprache herum.
Ein Turm der Hoffnung, ein freudvoller Klang
- Du nimmst Dir Deine Zeit –
eine handvoll Asse in einem Pack (Kartenstapel) von Lügen.
Refrain
Ich fand mein Lied und ich begann zu singen,
trug mich fort auf (einer) alten Schwinge(n) /auf alten Flügel(n).
So weit weg von zuhause –
Einsam stehend, aber nicht alleine
in dem Reich von Reim und Schmerz.
Liebende und beste Freunde vertrauen blind (laufen blind).
Ich fasse Deine Hand –
Ist das ist die einzige Welt, die ich verstehe ?!
Refrain
Mara 20.07.2005[/color:3u44437d]
