1 unterschiedliche Länge der Konzerte

Wie wir jetzt alle wissen war das Konzert in Annweiler über 2 Stunden land.Die anderen Konzerte sollen nur ca 1,5 Stunden lang gewesen sein.Warum macht eine Band solche Unterschiede?Verliert sie damit nicht an Fans,denn die müßen sich doch darüber geärgert haben RR?
Ich war glücklich über ein solch langes Konzert,aber ich wäre doch sehr enttäuscht gewesen,wenn ich sie an einem anderen Platz live erlebt hätte.

Was denkt ihr darüber?

Nun, das Problem war ganz einfach:
daß die Sommerkonzerte Open Air waren.
Viele Open Air Locations sind z.T. in Wohngebieten,
in Bonn, Wattenscheid u. Hamburg ist es nur erlaubt bis 22 Uhr zu spielen.
Die Gelände müssen dann auch noch möglichst schnell verlassen werden,
da selbst durch das Gemurmel Tausender Menschen eine unheimlich Geräuschkulisse entsteht.
Bei Runrig mag das für uns wohl okay sein, aber bei manch anderen Bands möchte ich dann kein Anwohner sein und am nächsten Morgen früh raus müssen, würde ich auch n Anfall kriegen. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_eek.gif" alt=":shock:" title="Geschockt" />

Trifels war oben auf dem Berg, außerdem ein Festival, daher viel länger.
Und das trotz der begrenzten Zeit noch 2 Support Acts kommen,
hm, das liegt wohl an PRK, dem Veranstalter.
Wobei ich diese Tour auf Paul Carrack hätte verzichten können,
in Hamburg war er richtig öde, in Bochum und Bonn ging es dann wieder.

Brainstorm waren absolut top ! Auf die hab ich mich nachher schon richtig gefreut! Die Jungs haben echt was drauf. Hab mir danach 2 CDs besorgt
und was soll ich sagen: echt super !
<img src="{SMILIES_PATH}/icon_razz.gif" alt="" title="Auf den Arm nehmen" />

Paul Carrack war in Bochum gar nicht dabei. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_smile.gif" alt="" title="Smilie" />

Und warum haben sie dann nicht früher angefangen zu spielen?
Kommt man sich als Band nicht komisch vor,wenn man in der einen Stadt wesentlich kürzer spielt ,als in einer anderen?

&amp;quot;Bridget&amp;quot;:2o0pfxp4 schrieb: Und warum haben sie dann nicht früher angefangen zu spielen?
[/quote:2o0pfxp4] das haben wir uns auch gefragt...

[quote:2o0pfxp4]Kommt man sich als Band nicht komisch vor,wenn man in der einen Stadt wesentlich kürzer spielt ,als in einer anderen?[/quote:2o0pfxp4] von den drei konzerten in hamburg, bonn und [b:2o0pfxp4]wattenscheid[/b:2o0pfxp4] (nicht bochum! <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt="" title="Winken" /> ) war das wattenscheider konzert das längste, die beiden festivalauftritte in tonder und annweiler waren die, die 'etwas aus der reihe tanzten' und länger waren.

übrigens ist direkt gegenüber der bühne in WAT ein krankenhaus, von daher kann ich dort das 'pünktlich aufhören müssen' ganz gut verstehen.

vielleicht sollten sie das nächste ruhrpott-open air auf der (dortmunder) hohensyburg spielen. da gabs schon öfter genehmigungen bis 00.00 uhr und die örtlichkeit würd auch gut zu runrig passen (alte burgruine, gebaut auf einer anderen burgruine)

Tja man sollte wirklich bessere Plätze aussuchen,um ein Konzert aufzuführen.
Ich weiß zwar nicht mehr wie lange andere Konzerte gingen,aber auf dem Mai Markt Gelände in Mannheim und auf dem Hockenheimring waren sie sehr lange.

Es gibt genug Burgen in der Pfalz auf denen RR spielen könnten,denn dort finden oft andere Konzerte statt,die in die gleiche Musikrichtung gehen.