1 ...und alles nur wegen Donnie! Schottlandurlaub mal anders!

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13 Jahre 8 Monate her #123016 von Melos
Donnie Munro @ Laphroaig Distillery, 28.5.2010 Isle of Islay (Teil II)

Mit der Landung am 5. Juni 2010 in Bremen-Flughafen ging für mich ein außergewöhnlicher „Donnie-Urlaub“ zu Ende, der gespickt war mit Problemen, Merkwürdigkeiten und grenzenloser Begeisterung. Um es vorweg zu nehmen: Es sollte die beste Urlaubszeit werden, die ich je in Schottland verbracht habe.

Beginnen möchte ich mit der Ankündigung auf der Donnie-Homepage, dass dieses Konzert auf Islay stattfindet. Sofort hab‘ ich im Büro Urlaub eingereicht – alles gut! Dann war die Bestellung der Karten dran! „The Booth“-Homepage aufgerufen – Ticket bestellt! Kommt da die Fehlermeldung „Invalid Postcode“! Also hab‘ ich das ganze am nächsten Tag noch einmal probiert – gleiche Fehlermeldung! E-Mail an „The Booth“ – Fehlermeldung geschildert – ein paar Tage keine Reaktion! Dann direkt in der Geschäftsstelle angerufen und das Problem noch einmal angesprochen: „Ja- Fehler ist bekannt! Die Softwarefirma arbeitet daran! Dauert noch ein wenig! Wir kümmern uns!“

Als es mir dann zu lange dauerte, habe ich Karen Ingram angemailt und das Problem erklärt! Bereits einen Tag später erhielt ich Antwort und sie stellte den Kontakt zu einem Mitglied des Festausschusses auf Islay her. So wurde mein Ticket reserviert und ich konnte es am 27.05.2010 direkt vor Ort im „Oystercatcher“ abholen. Mein Dank gilt hier ganz besonders Karen Ingram, die mir diese Hürde aus dem Weg räumte!

Und dann wurde weitergeplant! Flieger gebucht – Bus- und Fährverbindungen gecheckt – und dann, nachdem ich mir die Finger wund gewählt hatte, das bestimmt letzte B & B auf der Insel für den 27. und 28.5. reserviert! Danach war ein Trekking-Urlaub zur Erkundung der Insel bis zum 4.6. vorgesehen. Hat auch alles wunderbar geklappt – nur ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte – getreu der alten Weisheit: „Der Mensch denkt – aber der Herrgott lenkt!“

26.05.2010 – Abflug in Bremen

Da mir noch kurzfristig ein dienstlicher Termin „reingedrückt“ wurde, gestaltete sich die Anfahrt zum Flughafen etwas hektisch! Aber – „in Time“ – eingecheckt – Gepäck aufgegeben – vorher noch die Trekkingstiefel und die Shorts angezogen – und jetzt war endlich Urlaub!
Kurzer Flug nach Amsterdam – dort einen kleinen Happen gegessen und dann zu Fuß zum Anschlußflug! Um mein Gepäck brauchte ich mich ja nicht zu kümmern, hatte die freundliche Dame am Schalter gesagt. Darum kümmern sich die KLM-Mitarbeiter und leiten das dann auch gleich weiter auf die Maschine nach Glasgow.

So viel Freundlichkeit hätte mich eigentlich stutzig machen müssen, denn: Das Gepäck kam nicht mit mir in Glasgow an! Nach dem üblichen Papierkram für abhandengekommenes Gepäck hab‘ ich mir dann mit viel Kaffee bis zur Abfahrt des Busses die Zeit vertrieben. Busfahrt und anschließende Fährverbindung nach Port Ellen gestalteten sich dann problemlos.


29.05.2010

Und jetzt machen wir mal einen Zeitsprung bis zum Morgen nach dem Donnie-Konzert (über die Zeit dazwischen habe ich ja schon im ersten Teil berichtet <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" /> ) – während des Frühstück’s klingelt mein Handy! KLM teilt mit, dass das Gepäck am Insel-Airport bei Logan-AIR abgeholt werden kann. Ich mach mich also auf den Weg zum Airport! Kurzer Fußmarsch – Daumen raus – und ein freundlicher Autofahrer nimmt mich direkt bis zum Flughafen mit!
Nach dem Gepäck gefragt - Personalausweis vorgelegt – und: „Grand Malheur“ – nur mein Rucksack! Kein Zelt mehr und die schwarze Reisetasche ist auch nicht da! „Kommt bestimmt noch nach“, war die Antwort der freundlichen Dame am Schalter!

AAAAAAAAAAARRRRRRRRGGGGG !!!!!!!!!!!!!!

Was blieb mir anderes übrig, als zunächst einmal im größten Ort auf der Insel nach Zeltersatz und Reservebekleidung zu suchen! Schließlich hatte ich neben meinem Schlafsack nur noch ein Handtuch, 2 kpl. Sätze Unterwäsche und eine Packung „SERVUS“ <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> dort hinein gepackt.

Also auf nach Bowmore! Aber auf der Insel war kein Zelt aufzutreiben. Der örtlich Baumarkt lieferte aber eine olivfarbene Plastikgitterfolie mit Messingösen und einige Meter geklöppelte Schnur. Der SPAR-Markt stellte dann mit 4 Jutetaschen den Rest – und fertig war das Notzelt.

So – und jetzt hurtig zurück nach Port Ellen! Schließlich ist ARDBEG-Day! Daumen raus – und Minuten später einen neuen „Lift“ direkt bis zu Bushaltestelle nach Port Ellen! Kurzer Fußmarsch – Daumen raus – und die freundliche Zeitungsfrau, die noch einige Zeitungen auf dem Weg nach ARDBEG zustellt, setzt mich direkt an der Zufahrt zur Destille aus. TOP! Nur leider nieselt es ein wenig! Aber egal – 5 Pfund für ein Original-ARDBEG-Glas investiert! Dazu gab es dann auch noch 10 Freimarken für Tasting’s oder Geschicklichkeitsspiele! Da hatte sich ARDBEG aber echt etwas einfallen lassen. Die aufgebauten Buden hätten problemlos in einem Harry-Potter-Film als Requisite genutzt werden können. Nach dem sprichwörtlichen Glück an der Wurf-Bude (das führe ich natürlich auf die Tasting‘s vorweg zurück) machte ich mich mit einer neuen ARDBEG-Mütze und einigen kleinen Whiskey-Flaschen auf die Suche nach einem geeigneten Nachtlager. Ein freundlicher Landwirt hatte Verständnis für einen armen Wanderer und stellte mir einen Platz in seiner Remise incl. einer Klappliege zur Verfügung.


30.05.2010

Am nächsten Morgen machte ich mich dann nach Bridgeend zum Comunity-Garden auf den Weg. Eine ursprüngliche Waldlandschaft umfing mich dort mit tausenden von bunten Blumen. Wie in einer anderen Welt, setzte ich einen Fuß vor den anderen und staunte über die immer neuen Eindrücke. Ganz die Zeit vergessend, stand ich auf einmal vor der „Woolen-Mill“. Eine noch in Familienbesitz befindliche Mühle, in der u.a. Stoffe für die Herstellung von Kilt’s produziert werden. In „Braveheart“ und „Rob Roy“ waren diese Stoffe zu bewundern. Mein Weg führte mich danach nach Bowmore. Ein kleines Städtchen direkt am Loch Indaal mit der „Round Church“! Davon soll es in Alba nur noch zwei Stück geben. Man erbaute diese Kirchen in der runden Form, weil man Angst vor’m Teufel und den Dämonen hatte. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" /> Und in einer runden Kirche konnte sich der ja mal nicht verstecken! <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" /> Nachdem auch noch die Whiskey-Destille besichtigt wurde, machte ich mich auf den Weg, ein geeignetes Nachtlager zu finden. Spät abends fand ich dieses in einem verwaisten Spielhäuschen auf einem abseits gelegenen Kinderspielplatz. Und wieder mit direktem Ausblick auf’s Meer!


31.05.2010

Früh um 5.30 Uhr wecken mich die Möwen! Weiter geht’s heute zur „Bruichladdich-Destille“ weiter nach Port Charlotte und von da aus nach Portnahavn. Durch menschenleere Landschaft erreiche ich gegen Mittag diesen malerischen Küstenort! Auf den vorgelagerten Felsriegeln sonnen sich die Seehunde! Im kleinen Restaurant am Hafen gönne ich mir mal wieder einen leckeren Fisch! Danach ist relaxen angesagt. Abends treffe ich dann im Pub noch ein irisches Ehepaar mit den Kindern. Ins Gespräch gekommen, erhalte ich die Einladung, am nächsten Tag einen Trip auf deren Boot zur Isle of Jura mitzumachen. Glücklich willige ich ein. Für die Nacht beziehe ich Quartier in der örtlichen Bushaltestelle! Bequem dank Isomatte, windgeschützt und mit direktem Ausblick auf den Hafen! Super!


01.06.2010

Bei leichtem Wellengang geht es um die Insel herum und durch den „Sound of Islay“ bis in den Hafen vor der „JURA-Destille“. Mit dem Beiboot bis zum Strand und dann wieder eine kleine Visitor-Tour durch die Brennerei. Nach dem üblichen Tasting verabschiede ich mich von Gilbert und Sheena und den beiden Jung’s. Mich zieht es zum Mittagessen ins Jura-Hotel! Fangfrisch aus der Bucht genieße ich Langustinchen mit einem leckeren Salat! In Erinnerung an die freundlichen Iren gönne ich mir auch noch ein würziges „Murphy Stout“!
Der Rückweg zum Fähranleger gestaltet sich, einem freundlichen Inselbewohner mit seinem „Landy“ sei Dank, entspannend. Von Port Askaig führt mich dann mein Weg zur „Caol Ila-Destille“. Nach der obligatorischen Besichtigung mache ich mich auf den Weg nach Finlaggan. Nach langem Fußmarsch erreiche ich diesen einsamen Flecken, der einst das „Machtzentrum“ der Lord of the Isles darstellte! In einem kleinen Binnensee befindet sich eine Insel, auf der früher die Mächtigen des Landes regierten. Früher Insel – heute durch Steg erreichbar – besichtige ich die Sehenswürdigkeiten. Entspannt lasse ich mich auf einer Parkbank nieder, genieße meine Sandwich’s und stelle dann irgendwann fest, dass bereits die einzige Angestellte im Visitor-Center Feierabend gemacht hat. Da auch alle Besucher die Insel verlassen haben, beschließe ich, mein Nachtlager auf der Parkbank am Wikinger-Friedhof aufzuschlagen. Mit Blick auf den See und die untergehende Sonne schlafe ich ein.


02.06.2010

Bei Tagesanbruch ein beherzter Sprung ins Wasser (so wie in den vorangegangenen Tagen auch), und für die Körperhygiene war ausreichend getan. Danach machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Port Ellen. Das in der Nähe befindliche „Kildalton-Cross“ möchte ich auch noch besichtigen! Nachdem ich mir von einem geschäftstüchtigen Jungen für die horrende Summe von 5,oo Pfund ein Mountain – Bike geliehen hatte, ging es direkt auf der Küstenstraße an Laphroig, Lagavullin und Ardbeg vorbei und noch einige Kilometer weiter bis zu diesem phantastisch erhaltenen „Celtic-Cross“. Unterwegs bewunderte ich noch ein Haus, dessen Außenwände komplett aus Bergkristall bestanden! Nach ein paar Erinnerungsfoto’s weiter ging es dann wieder nach Port Ellen zurück. Erst jetzt bemerkte ich am Strand Seehunde auf den Felsen. Und ein –genau wie ich- erschrockener Rothirsch kreuzte meinen Weg. Abends im „White Heart-Hotel“ kam ich dann mit ein paar zechenden Einheimischen ins Gespräch. Die Empfehlung zur Besichtigung einer Farm-Destille nahm ich begierig auf. Eine der Feiernden war auf diesem Hof angestellt und empfahl mir, am nächsten Tag so gegen 14.00 Uhr vor Ort zu sein.


3.6.2010

Mit dem Daumen erreichte ich „in Time“ diesen in der Einöde gelegenen Bauernhof! Meine neue Bekannte begrüßte mich superfreundlich mit dem Hinweis, sie „habe Kopfschmerzen“!
(Kein Wunder bei den Mengen Alkohol, die sie sich am Vorabend zugeführt hatte <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> !) Mit sehr viel Stolz erzählte sie von dem Aufbau dieser Farm und den positiven Entwicklungen der letzten Zeit. Auf ein Tasting wurde verzichtet, nachdem Oanna unbedingt frische Luft schnappen <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" /> musste. Beim anschließenden Gang an den Pferdeställen vorbei, kam ihr wohl spontan die Idee, noch einen Ausritt unternehmen zu wollen. Da sie „dienstfrei“ hatte, sattelte sie zwei Pferde und ich musste sie begleiten! Und dass mir, wo ich als kleiner 8-jähriger Junge von so einem Pony gefallen war und eigentlich beschlossen hatte, nie auf ein Pferd zu klettern. Aber ich konnte bei soviel Überzeugungskraft einfach nicht „NEIN“ sagen. Aber es hat sich gelohnt! Zwei Stunden reiten auf einem Kaltblüter durch Blumenwiesen, Sanddünen und direkt am Strand entlang! Abgefahren!

Aber dann! Absteigen! Und danach konnte ich den Spruch nachvollziehen: „Du läufst wie John Wayne!“

Abschließend noch ein Stückchen Kuchen und eine „Danke, danke!“ an Oanna – und zurück geht’s nach Port Ellen, wo nach einer Nacht mit B &amp; B am 4.6.2010 die Fähre auf mich wartet.

Wohlbehalten trudele ich am 5.6.2010 wieder in Bremen ein. Meine schwarze Tasche konnte ich zwischenzeitlich auch noch in Empfang nehmen. (Hat ja auch seinen Vorteil! Brauchte ich halt weniger zu waschen! <img src="{SMILIES_PATH}/icon_biggrin.gif" alt=":D" title="Sehr glücklich" /> ) Fünf Tage, nachdem ich dann wieder Zuhause war, stellte mir DHL dann mein verloren gegangenes Zelt zu!

Für mich war dieses der abgefahrenste Urlaub, den ich jemals erleben durfte! Die Menschen, die ich auf ISLAY kennen gelernt habe, waren alle superfreundlich! Gruß an jeder Ecke und dann diese Hilfsbereitschaft!

Danke Donnie, dass Du dieses Konzert gegeben hast! Danke KLM, dass Du mein Gepäck verklüngelt hast! Danke auch an Mrs. McDonald from Stornoway (Isle of Lewis), die meine schwarze Gepäcktasche als die ihre identifizierte und auf eine lange Reise mitnahm!
Nur dadurch war es mir möglich, einen Urlaub mit so vielen Erfahrungen zu machen!

Liebe Grüße von einem immer noch bestens erholten Melos, der am liebsten heute zur Isle of Lewis aufbrechen möchte! Mrs. McDonald ein herzliches „Dankeschön“ sagen! <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" />


Ps.: Fotos kommen auch noch in Kürze!

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13 Jahre 8 Monate her #123017 von Uisge
Hi Melos,

da hast Du aber einen tollen Abenteuer-Urlaub hinter Dir. Danke, dass du deine Eindrücke mit uns teilst.

Islay steht bei uns noch auf der To-Do-Liste. Frühestens nächstes Jahr können wir diese &quot;abarbeiten&quot;. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_mrgreen.gif" alt=":mrgreen:" title="Mr. Green" />
Jetzt habe ich wieder Sehnsucht nach dem schönsten Urlaubsland der Welt... <img src="{SMILIES_PATH}/icon_sad.gif" alt=":(" title="Traurig" />

Übrigens lohnt sich ein Abstecher nach Lewis - selbst wenn Du Mrs McDonald nicht besuchen möchtest... <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" />

Viele Grüße
Ute

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13 Jahre 8 Monate her #123138 von GunChleoc
Seehunde habe ich bis jetzt noch nicht in Schottland gesehen *Neid*

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Fòram na Gàidhlig

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13 Jahre 8 Monate her #123173 von Silvi
Hi Melos,
Besser spät als nie:
Danke für deine Eindrücke von Islay. Allein schon das Lesen macht Spaß. Was für ein Urlaub! <img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="Cool" />

Sag mal, gilt die Wette eigentlich?
Und wollen wir wirklich, dass Donnie nach Deutschland kommt? Ich mein, ich hab wegen der Konzerte unseres netten Schotten schon schöne Gegenden (bis auf Schottland, da bin ich &quot;nur so&quot; hingefahren <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> ) kennengelernt und hab dabei jede Menge Spaß gehabt.
Mir würde echt was fehlen, wenn das nächste Konzi gleich „um die Ecke“ wäre. An Turas... <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" />

Viele Grüße
Silvia

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13 Jahre 8 Monate her #123316 von Melos

&amp;quot;Silvi&amp;quot;:eks0upyq schrieb: Sag mal, gilt die Wette eigentlich?
Und wollen wir wirklich, dass Donnie nach Deutschland kommt? Ich mein, ich hab wegen der Konzerte unseres netten Schotten schon schöne Gegenden (bis auf Schottland, da bin ich &quot;nur so&quot; hingefahren <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> ) kennengelernt und hab dabei jede Menge Spaß gehabt. [/quote:eks0upyq]
@ Silvi
Die Wette gilt! Und denk' mal dran: Wie viele schöne Gegenden hat Deutschland? Käme Donnie nach Deutschland, hätte ich für jedes Konzert eine Karte und natürlich in der ganzen Zeit Urlaub, würde frühzeitig anstehen und würde (dank geliehenem Wohnmobil) die abgefahrensten Landschaften in Deutschland sehen. Und jede Menge Spaß hätte ich garantiert auch. Ist das nichts? Und dafür kann man doch mal einen (oder auch zwei) ausgeben? Oder!

Liebe Grüße vom Melos, der das Sprichwort &quot;Hoffen und harren, hält manchen zum Narren&quot; gar nicht hören möchte!

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13 Jahre 8 Monate her #123323 von Silvi
Zur Abwechslung wäre es wirklich mal nicht schlecht hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_wink.gif" alt=":wink:" title="Winken" /> <img src="{SMILIES_PATH}/icon_lol.gif" alt=":lol:" title="Lachen" /> Ich hätte selbstverfreilich auch eine Karte für jedes Konzert. Ich glaub, das ist das erste Mal, dass ich mir wünsche eine Wette zu verlieren. Wie auch immer, das Guinness oder auch zwei lassen wir uns dann auf jeden Fall schmecken!

Liebe Grüße
Silvia
(die Sprichwörter wie &quot;Good things come to those who wait&quot; auch nicht mehr hören mag.)

P.S. Fährt jemand nach Fort William?

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