[color=blue:3sa5zimx][b:3sa5zimx]Friends [/b:3sa5zimx]
Es bleibt wirklich nichts mehr zu sagen übrig,
trotzdem (sind noch) so viele Worte unausgesprochen...
Du und ich, beide wissen, daß ich weggehe(n) muß),
laß’ die Brücken offen.
Das Letzte, was wir tun können, ist uns gewiß zu sein,
ich begebe mich fähige/vertrauenswürdige Hände.
Deshalb verschmelz’ Dein Herz (erg.: mit meinem) und schließ’ einen Pakt
und versprich’ (mir), es nicht zurückzunehmen. Freunde !
Er erinnert sich an den Morgen, als sie eingezogen war.
Er war vier Jahre alt -
ein Mädchen in der Nachbarschaft, daß ich nicht gewinnen kann.
Sie wird einfach (fort-)gehen müssen.
Aber es war (doch noch ) nicht allzu lange her als sie stark wurden,
hielten zusammen durch dick und dünn.
Er sagte, verschmelz’ Dein Herz mit meinem und schließ’ einen Pakt,
Versprich’ (mir), es nicht zurückzunehmen. Freunde !
Sie wußten nicht, was passierte, sie waren viel sehr mit Lachen beschäftigt,
dann eines Tages waren sie 49 (Jahre) geworden.
Sie sagte, Du bist noch immer ein ansehnlicher Mann und ich kann mich erinnern
als wir uns in jener Nacht davonschlichen.
Wie der Wind auf dem Meer, kam uns der Gedanke,
ergriffen wir die Chance/den Moment und rannten/flüchten davon.
Wir tanzten durch die Jahre, durchlebten Träume aus und Tränen,
und wird hörten niemals auf, uns zu lieben.
In einem ruhigen/stillen Raum in Calgary sinkt ein alter Mann auf seine Knie.
Ihre Augen fallen zu.
Er legt seine Hand auf Ihr Haar und flüstert sachte:
Mußt Du wirklich gehen ?
Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, wirst Du jung sein und frei wie der Tag, an dem Alles begann.
Deshalb verschmelz’ Dein Herz mit meinem und schließ’ einen Pakt,
versprich’ (mir), es nicht zurückzunehmen, nun und für immer.
Freunde !
Mara 09.08.2005[/color:3sa5zimx]
