1 Hopeless (Guthro)
- Luc
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17 Jahre 8 Monate her #39096
von Luc
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Hopeless (Guthro) wurde erstellt von Luc
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- Luc
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- Derry Cairngorm (1155 m SCO)
17 Jahre 8 Monate her #39169
von Luc
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Luc antwortete auf Re: Hopeless (Guthro)
[color=darkblue:336kdzy9][b:336kdzy9]Hopeless[/b:336kdzy9]
Stille hat mich hoffnungslos gemacht
Ich bin es leid, mit mir selbst zu reden über
all die Dinge, die mir durch den Kopf gehen, Tag für Tag
Kannst du hören, was ich dir zu sagen habe?
Ich rufe deinen Namen, niemand kann es hören
Ich habe aufgelesen was du von mir übrig gelassen hast
Ich laufe durch den Regen, um meine Tränen zu verbergen
um dieses jämmerliche Elend zu verbergen
denn du machtest mich .... hoffnungslos
Ich wünsche (mir), dass du denkst bevor du redest
Sag nicht Dinge, die du nicht meinst
Mein Körper ist matt, mein Herz ist wund
Ich kann nicht schlafen, so habe ich mich (noch) nie gefühlt
Ich rufe deinen Namen ...
.... hoffnungslos
Die Träume von Gestern sind die Entäuschungen von Heute
Dieses Mal war einmal zu viel
All der Mut, den ich in mir selbst heraufbeschwört habe
um meine Seele für dich zu öffnen, dir meine Seele zu bieten.
Ich rufe deinen Namen ...
.... hoffnungslos[/color:336kdzy9]
Stille hat mich hoffnungslos gemacht
Ich bin es leid, mit mir selbst zu reden über
all die Dinge, die mir durch den Kopf gehen, Tag für Tag
Kannst du hören, was ich dir zu sagen habe?
Ich rufe deinen Namen, niemand kann es hören
Ich habe aufgelesen was du von mir übrig gelassen hast
Ich laufe durch den Regen, um meine Tränen zu verbergen
um dieses jämmerliche Elend zu verbergen
denn du machtest mich .... hoffnungslos
Ich wünsche (mir), dass du denkst bevor du redest
Sag nicht Dinge, die du nicht meinst
Mein Körper ist matt, mein Herz ist wund
Ich kann nicht schlafen, so habe ich mich (noch) nie gefühlt
Ich rufe deinen Namen ...
.... hoffnungslos
Die Träume von Gestern sind die Entäuschungen von Heute
Dieses Mal war einmal zu viel
All der Mut, den ich in mir selbst heraufbeschwört habe
um meine Seele für dich zu öffnen, dir meine Seele zu bieten.
Ich rufe deinen Namen ...
.... hoffnungslos[/color:336kdzy9]
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- Mara
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- Cathair na Féinne (1001 m IRL)
- tha beagan Gàidhlig agam
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- Beiträge: 1247
16 Jahre 1 Monat her #82139
von Mara
Mara antwortete auf Re: Hopeless (Guthro)
[color=blue:1y692uc5][b:1y692uc5]Hopeless[/b:1y692uc5]
Stille läßt mich verzweifeln …
Ich bin es müde, mit mir selbst zu reden über
all die Dinge, die mir durch den Kopf jagen Tag für Tag
Kannst Du mir zuhören, was ich Dir zu sagen habe?
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Ich möchte, daß Du nachdenkst bevor Du sprichst.
Sag‘ nicht Dinge, die Du nicht meinst !
Mein Körper ist schwach, mein Herz ist wund –
Ich kann nicht schlafen, so hab‘ ich mich noch nie gefühlt …
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Gestrige Träume sind die Enttäuschungen von heute …
Es ist schon zu oft in diese eine Richtung gegangen …
All der Mut, den ich in mir heraufbeschworen habe,
um Dir meine Seele zu öffnen….
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
[b:1y692uc5]Freie Übersetzung:[/b:1y692uc5]
Diese Stille ist unerträglich für mich !
Ich bin es leid, nur Selbstgespräche zu führen über
die tausend Dinge, die mir Tag für Tag durch den Kopf jagen …
Hör‘ mir doch bitte mal zu, was ich Dir zu sagen habe !
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese Mitleid erregende Misere zu verhüllen …
denn Du läßt mich ... verzweifeln
Ich möchte, daß Du nachdenkst bevor Du sprichst !
Sag‘ nicht Dinge, die Du nicht wirklich meinst !
Mein Körper ist schwach, mein Herz ist verwundet …
Ich kann nicht schlafen, so hab‘ ich mich noch nie gefühlt …
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese Mitleid erregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich … verzweifeln
Träume von gestern sind die Enttäuschungen von heute …
Es lief schon zu oft in diese eine Richtung …
All mein Mut, den ich zusammen genommen hatte,
um Dir meine Seele zu öffnen….
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ... verzweifeln
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ... verzweifeln
[/color:1y692uc5]
Mara 28.01.2008
Stille läßt mich verzweifeln …
Ich bin es müde, mit mir selbst zu reden über
all die Dinge, die mir durch den Kopf jagen Tag für Tag
Kannst Du mir zuhören, was ich Dir zu sagen habe?
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Ich möchte, daß Du nachdenkst bevor Du sprichst.
Sag‘ nicht Dinge, die Du nicht meinst !
Mein Körper ist schwach, mein Herz ist wund –
Ich kann nicht schlafen, so hab‘ ich mich noch nie gefühlt …
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Gestrige Träume sind die Enttäuschungen von heute …
Es ist schon zu oft in diese eine Richtung gegangen …
All der Mut, den ich in mir heraufbeschworen habe,
um Dir meine Seele zu öffnen….
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
Refrain
Ich rufe Deinen Namen aus – niemand kann es hören …
Ich habe aufgehoben, was Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ….. verzweifeln
[b:1y692uc5]Freie Übersetzung:[/b:1y692uc5]
Diese Stille ist unerträglich für mich !
Ich bin es leid, nur Selbstgespräche zu führen über
die tausend Dinge, die mir Tag für Tag durch den Kopf jagen …
Hör‘ mir doch bitte mal zu, was ich Dir zu sagen habe !
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese Mitleid erregende Misere zu verhüllen …
denn Du läßt mich ... verzweifeln
Ich möchte, daß Du nachdenkst bevor Du sprichst !
Sag‘ nicht Dinge, die Du nicht wirklich meinst !
Mein Körper ist schwach, mein Herz ist verwundet …
Ich kann nicht schlafen, so hab‘ ich mich noch nie gefühlt …
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese Mitleid erregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich … verzweifeln
Träume von gestern sind die Enttäuschungen von heute …
Es lief schon zu oft in diese eine Richtung …
All mein Mut, den ich zusammen genommen hatte,
um Dir meine Seele zu öffnen….
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ... verzweifeln
Refrain
Ich rufe Deinen Namen, aber niemand kann es hören …
Ich sammle die Scherben auf, die Du von mir übrig gelassen hast …
Ich gehe hinaus in den Regen, um meine Tränen zu verbergen –
um diese mitleiderregende Misere zu verhüllen,
denn Du läßt mich ... verzweifeln
[/color:1y692uc5]
Mara 28.01.2008
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- Helen Scozia
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- Mam Sodhail (1181 m SCO)
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- Beiträge: 4098
15 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 1 Monat her #90788
von Helen Scozia
Helen Scozia antwortete auf Re: Hopeless (Guthro)
Hoffnungslos
Stille hat mich hoffnungslos gemacht.
Ich bin es müde mit mir selbst zu reden über all die Dinge,
die mir Tag für Tag durch den Kopf gehen.
Kannst du hören, was ich dir zu sagen habe?
Refrain
Ich rufe deinen Namen, aber niemand kann es hören.
Ich habe aufgelesen, was du von mir hinterlassen hast.
Ich spaziere durch den Regen, um meine Tränen zu verbergen,
das Bild des Jammers zu maskieren.
Weil du mich gemacht hast ... hoffnungslos.
Ich will, dass du denkst, bevor du sprichst,
dass du keine Dinge sagst, die du nicht meinst.
Mein Körper ist schwach, mein Herz wund.
Ich kann nicht schlafen, so habe ich noch niemals gefühlt.
Refrain
Träume von gestern sind die Enttäuschungen von heute.
Zu oft ist das der Lauf der Dinge.
Heraufbeschworen habe ich allen Mut, den ich besitze,
um meine Seele dir zu öffnen.
2 x Refrain
Stille hat mich hoffnungslos gemacht.
Ich bin es müde mit mir selbst zu reden über all die Dinge,
die mir Tag für Tag durch den Kopf gehen.
Kannst du hören, was ich dir zu sagen habe?
Refrain
Ich rufe deinen Namen, aber niemand kann es hören.
Ich habe aufgelesen, was du von mir hinterlassen hast.
Ich spaziere durch den Regen, um meine Tränen zu verbergen,
das Bild des Jammers zu maskieren.
Weil du mich gemacht hast ... hoffnungslos.
Ich will, dass du denkst, bevor du sprichst,
dass du keine Dinge sagst, die du nicht meinst.
Mein Körper ist schwach, mein Herz wund.
Ich kann nicht schlafen, so habe ich noch niemals gefühlt.
Refrain
Träume von gestern sind die Enttäuschungen von heute.
Zu oft ist das der Lauf der Dinge.
Heraufbeschworen habe ich allen Mut, den ich besitze,
um meine Seele dir zu öffnen.
2 x Refrain
Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Monat her von Helen Scozia.
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